Die VDJ
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Die Vereinigung Demokratischer Jurist:innen e. V. (VDJ)
Die Vereinigung Demokratischer Jurist:innen e. V. wurde am 25. März 1972 in Düsseldorf gegründet. Sie ist ein Berufsverband für alle juristischen Berufe, für Studium und Referendariat.
Wir stehen für Freiheit, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit.
Wir verteidigen die Unteilbarkeit des Rechts.
Wir setzen uns für Bürger- und Menschenrechte ein.
Wir stehen für Völkerfreundschaft und treten gegen eine Politik der Kriegstreiberei ein.
Wir stehen auf der Seite der arbeitenden Klasse weltweit.
Wir sind antifaschistisch und feministisch.
Wir kämpfen für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung.
Unser Ziel ist die Demokratisierung von Staat und Gesellschaft, einschließlich der Wirtschaft.
Wir organisieren uns in Regionalgruppen und thematischen Arbeitskreisen und laden alle Gleichgesinnten ein, sich mit uns für eine kämpferische Interessenvertretung im Recht einzusetzen!
Ein wichtiger Teil unserer Arbeit besteht in rechtlichen Analysen und Stellungnahmen an Presse, Zivilgesellschaft und Politik. Wir treten Angriffen auf demokratische und rechtsstaatliche Verfahren entschieden entgegen. Einmal im Jahr geben wir den Grundrechte-Report mitheraus, als „alternativen Verfassungsschutzbericht“ und Streitschrift der Zivilgesellschaft zur Verteidigung der Grundrechte.
Alle zwei Jahre verleiht die VDJ den Hans-Litten-Preis für das herausragende Engagement für Menschenrechte.
Wir betreiben aktive Bündnisarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, Bündnissen und Gewerkschaften. Wir fördern die fachliche und berufliche Vernetzung unserer Mitglieder durch Arbeitskreise, Schulungen und Veranstaltungen mit Schwerpunkten im Arbeitsrecht, Sozialrecht, Familienrecht, Migrationsrecht, Medienrecht, Versammlungsrecht, Verfassungsrecht und im Internationalen Recht.
Wir pflegen kollegiale Solidarität durch unsere Mitgliedschaft
in internationalen Verbänden und unterstützen bedrohte
Kolleg*innen weltweit mit Stellungnahmen und Prozessbeobachtung.